Für viele ist Guatemala das schönste Land Zentralamerikas. Auf einer relativ
kleinen Fläche (108'889 qkm) ist eine fast unglaubliche Vielfalt an
Landschaftsbildern vereint. Tiefblaue, kristallklare Seen und Flüsse sind von
majestätischen, grün bewaldeten Bergen und Vulkanen umgeben. Der Norden des
Landes ist Heimat von faszinierenden tropischen Regenwäldern und über 300
Vogelarten. Und ebenso wie der Naturliebhaber kommt der archäologisch
Interessierte in Guatemala voll auf seine Kosten. (Einwohner: 9,2 Mio.)
Die vielbeschriebene Maya-Kultur hat besonders im Norden des Landes
eindrückliche Zeugnisse hinterlassen. Aber vor allem der Menschen wegen wird
jede Guatemala-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die farbenprächtigen
Trachten, die bunten Märkte, das traditionelle Kunsthandwerk und die
freundlichen Gesichter der vorwiegend indianischen Bevölkerung erzählen die
schönsten Geschichten vom "Land des ewigen Frühlings".
Anschlussprogramm Guatemala Western Tours
Gruppenreise Colorful Guatemala CLARK TOURS
Reisedaten: jeden Sonntag Edificio el Triangulo
Preis: sFr. 880.-- ab/bis Guatemala City Zona 4, 20. Nivel
Sprache: englisch Guatemala City
Agent: CLARK TOURS
Edificio el Triangulo
Zona 4, 20. Nivel
Guatemala City
Telefon: 31 02 13
Telefon: 31 02 13
Guatemala City
Lage: 1450 - 1550 M.ü.M.
Einwohner: ca. 1,8 Mio.
Camino Real
Avenida Reforma 14-01 Calle (Zona 10)
Telefon: 68 14 71
Lage: Rund 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt liegt dieses Stadthotel im
kombiniert modernen und kolonialen Stil.
- 400 komfortable und modern eingerichtete Zimmer
- Restaurant mit spanischer Küche
- Lobbybar
- Bar mit Live-Musik
- 2 geheizte Schwimmbäder mit Poolbar
- 24-Stunden-Zimmerservice
- 2 Fitnesscenter
- 2 Tennisplätze mit Flutlicht
Sa Crepe
14 Calle 7-49 (Zona 9)
Telefon: 32 51 54
Holá
Av. de las Américas 5-77 (Zona 14)
Küche: französisch, Fischspezialitäten
Amigos
10a Calle A 0-48 (Zona 10)
Küche: Fischgerichte (Mittelklasse)
El Rodeo Steak House
7a Ac. 14-84 (Zona 9)
Lage: In der Nähe des Hotels Camino Real
Telefon: 31 49 28
Ambiente: 2 grosse Holzkohlengrills, Portionen sind Riesengross
Spezialität: T-Born Steak so gross wie der Teller, 2 Medaillons mit Speckmantel
für ausgehungerte
Arrin Cuan
5a Ac. 3-27 (Zona 1)
Telefon: 8 02 42
Küche: guatemaltekisch
Excellent
2a Av. 12-74 (Zona 10)
Telefon: 6 42 78
Küche: chinesisch
Pena de los Charangos
6a Av 13-62 (Zona 9)
Telefon: 6 57 33
Ambiente: argentinisches Gaucho-Restaurant mit Musik
Preiswerte chinesische Restaurants findet man in der 6a und 8a Av. im Bereich
der 12 Calle in der Zone 1, viele weitere Esslokals (Preiswerte
Schnellrestaurants und teurere) in der Zona Viva (im Osten der südlichen
Reforma).
Guatemala City --> Antigua
Am Vormittag interessante Stadtrundfahrt durch die auf 1499m über Meer gelegene
Hauptstadt Guatemalas. Sie besuchen unter anderem die Altstadt, den
Nationalpalastes und die imposanten Kathedrale Metropolitana am Parque Central.
Auf dem Plaza Central preisen sektenprediger das Himmelreich und bruzzeln
Tortillaküchen. In den Strassen: Blechlawinen, Billigwaren, 60er Jahre Kino und
Kaufhausstil. Obdachlose schlafen auf Abluftgittern, Kleinkinder werden über dem
Rinnstein abgehalten, Zehnjährige schnüffeln Leim und Alte wühlen in
Fast-Food-Resten.
Einwohner: 30'000 Lage: 1520 M.ü.M.
Am Nachmittag Fahrt nach Antigua, der alten Hauptstadt Guatemalas.
Arkadenumrahmte Paläste, 50 Kirchen und Konvente zeugen von fleissiger
Missionsarbeit und hochherrschaftliche Kolonialhausreihen vom Wohl der
Bürgerschaft. Die Spanier lebten in Saus und Braus, die Indios buckelten im
Schweisse ihres Angesichts. Bis zum 29. Juli 1773: Das Maya-Krokodil schüttelte
sich und legte die Stadt in Schutt und Asche. 80'000 Spanier waren obdachlos.
Man liess Ruinen Ruinen sein und gründete 40 Kilometer entfernt Guatemala City.
Die Sünden der Hauptstadt blieben Antigua erspart. Die Ruinen wurden
teilrestauriert, in stilvolles Grün gerahmt und von der Unesco zum
Menschheitserbe erklärt. Aus einstigen Herrensitzen sind Noblesse-Hotels
geworden. In ihren sonnendurchfluteten Patios schlürfen Touristen feinsten
Hochlandkaffee. Marimbamusik erklingt. Feinornamentierte Springbrunnen
plätschern dahin. Auf der Plaza bieten Indios Kunsthandwerk an und warten auf
Unternehmungslustige, die einen der drei 4'000-Meter-Hausvulkane besteigen
wollen.
Ramada
9a Calle û Carretera Ciudad Vieja
Antigua Guatemala
Telefon: 320-011
Dona Luisa Xicotencatl
4a Calle Ote. 12 (Calle de la Concepcion)
Ambiente: schönes Haus aus dem Jahre 1650 mit Innenhof, Brunnen, Galerie,
mehrere grossen Räumen, Vollwertkost, vom 1. Stock Blick auf den Vulkan Agua
El Sereno
6a Calle Pte. 30
Ambiente: Haus im Kolonialstil mit Patio, Brunnen, Holzbalken, Kamin, angenehmes
Ambiente (das Haus nimmt keine Kinder unter 8 Jahren auf)
La Casa de las Gorgolas
5a Av. Nte. 14 (in der Nähe der Plaza)
Ambiente: Innenhof mit Restaurants und Geschäften; immer von Touristen
frequentiert, überhöhte Preise
Mistral
4a Calle Ote. 7
Ambiente: schöner Innenhof, Natursäfte
D Rino
5a Av. Nte. 12
Ambiente: Innenhof mit Brunnen, Doppelarkaden, italienisch, preiswert
Antigua --> Panajachel
Am Vormittag Stadtrundfahrt in Antigua, in der wahrscheinlich schönsten
Kolonialstadt Guatemalas. Sie liegt in einem von Vulkanen und fruchtbaren Bergen
umgebenen Tal und ist geprägt von kopfsteingepflasterten Strassen,
ziegelgedeckten Häusern und restaurierten Kirchen.
Einwohner: 5'500 Lage: 1562 M.ü.M.
Am Nachmittag geht die Fahrt weiter zum Atitlánsee, einem der schönsten Seen der
Welt.
Der Atitlánsee ist eine "Perle" in seiner natürlichen Schönheit, Flora und Fauna
sind fast unberührt, und die Indios leben immer noch das alte traditionelle
Leben. Der See ist umgeben von den imposanten Vulkanen San Pedro, Toliman und
Atitlán.
Übernachtung am See in Panajachel.
Del Lago
Avenida Rancho Grande, Final
Telefon: 621-555/60
Hsieh Calle Los Arboles/Calle Principal
Küche: vegetarisch
Ambiente: Treffpunkt jüngerer Leute
El Patio
Calle Principal
Ambiente: preiswertes und gutes Touristenlokal mit Gartenrestaurant
Hotel Cacique Inn
Ambiente: Kolonialstil-Einrichtung mit grossem Kamin
Hotel del Lago
Ambiente: rund, mit Seeblick, vornehm, teuer
Cafeteria Los Hermanos
Calle Rancho Grande
The Last Resort
Calle Santander, Nähe Guatel
Ambiente: Treffpunkts jüngerer US-Touristen
Die Restaurants an der Playa Pûblica sind (ausser dem El Pescador) Nepplokale
von niederer Qualität.
Playa Publica
1 km langer öffentlicher Abschnitt am Ufer des Sees. Der Rest ist Privatbesitz.
Der öffentliche Strand ist steinig, schmutzig und lebhaft. Einige Kilometer
ausserhalb des Ortes bieten sich jedoch schöne Strände zum Baden an.
Wassertemperatur: 20 Grad.
Circus Calle Los Arboles
neben dem Restaurant Hsieh
Kabarett und Artistic
Discothek Pista de Baile Molino Viejo
zwischen den Hotels Vision Azul und Atitlán
Panajachel --> Chichicastenango
Auf einer Bootsfahrt besuchen Sie das malerische Dorf Santiago am Ufer des Sees,
wo die Traditionen Guatemalas aus nächster Nähe erlebt werden kann.
Am Nachmittag geht es durch engewundene Strassen weiter hinauf in die
grünbewachsene Berge nach Chichicastenango.
Einwohner: 6'000 Lage: 2100 M.ü.M. Klima: 12 - 15 Grad
Mayan Inn
Santo Tomas
Telefon: 561-176
Hotel Maya Lodge
Ambiente: preiswert
Hotel Chugüilà
Ambiente: preiswert
Cafeteria Eben Ezer
10 Calle 5-32
Ambiente: sehr einfach
Sto. Thomàs
Ambiente: gut und teuer
Maya Inn
Ambiente: Stilvoll
San Cristobal
7a Av. (gegenüber Guatel)
Ambiente: sehr einfach
Chichicastenango --> Quetzaltenango
Besuch der Kirche Santo Tomás und des berühmten, bunten Marktes von
Chichicastenango (Donnerstag und Sonntag ist Markt). Die von den umliegenden
Dörfern kommenden Bauern, Maskenmacher, Weber und Töpfer verkaufen hier ihre
Waren und verwandeln ganz Chichicastenango in einen unglaublich farbenfrohen und
lebendigen Ort. Bereits in der Nacht ist die halbe Region auf den Beinen und
zieht mit Hühnern, Schweinen, Früchten, Gemüse, Web- und Töpfereierzeugnissen
Richtung Markt.
Am Nachmittag geht die Fahrt weiter nach Quetzaltenango, der auf 2333m über Meer
gelegenen zweitgrössten Stadt Guatemalas.
Einwohner: 120'000 Klima: 10 Grad
Pension Bonifaz
4a Calle 10-50, Zona 1
Telefon: 612-182
Hotel Bonifaz
Ambiente: stilvoll und teuer
Amarilla
5a Calle 8-21
Küche: vegetarisch
Kopetin
14 Av. 3-31 Nähe Plaza
Ambiente: preiswert, Fisch
Modelo
Ambiente: preiswert und gut
Shanghai
14 Av. 3-31 (nähe Plaza)
Küche: chinesisch
Quetzaltenango --> Guatemala City
Am Vormittag besuchen Sie das Dorf Zunil und das Almolonga-Tal.
Am Nachmittag Rückkehr nach Guatemala City.
Übernachtung im Hotel Camino Real.
Sa 09.01.93 32. Tag Tikal Flug nach Flores
Lage: 283 M.ü.M. Klima: tropisch-schwül
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen und Flug nach Flores im Norden des
Landes. Der Flug dauert 45 Minuten und kostet 70 US-Dollar. Von hier aus
besuchen Sie die grossartigste aller Maya-Städte. Das Mittagessen ist
inbegriffen!
Tikal liegt im dichten Dschungel von Petén ca. eine Stunde Fahrzeit vom
Flughafen entfernt. Nicht nur die imposanten Ruinen dieses Nationalparks sind
beeindruckend, sondern auch Flora und Fauna, die hier erhalten geblieben sind.
Heute ist wieder Leben in die 900 n. Chr. entvölkerte Stadt gekommen. Touristen
pilgern auf den dicht verwucherten Urwaldpfaden zur Plaza Central. Staunend
stehen sie vor Tikals himmelstürmenden Pyramiden, steigen schwitzend hinauf und
geistern durch halbdunkle Tempel. Von hier aus regierten Zauberpriester die
Welt. Mais und Kopalharz wurden verbrannt, phallisches Blut tränkte die Saat der
Erde. Zuckende Menschenherzen nährten Sonne und Regengott. Heute tippeln
Papageien und Tucane auf der Plaza Central umher und die Sonne hüllt den
65-Meter-Giganten der Zweiköpfigen Schlange in feuerrotes Licht.
Die Anlage ist viel weiträumiger als Palenque und Copán (Honduras). Die
schlanken, hohen Tempel, unverwechselbar für Tikal, sind schlichtweg
überwältigend. Der zentral an der Gran Plaza gelegene Tempel des grossen Jaguars
ist geradezu formvollendet. Die Steilheit der Treppen wird wohl nur noch von der
schwindelerregenden Pyramide des Wahrsagers von Uxmal übertroffen.
Tikal ist die grösste aller Maya-Ausgrabungsstätten. Vom abseits gelegenen, 70
Meter hohen Tempel IV, der über Leitern und durch Gestrüpp bestiegen wird, kann
man beobachten, wie die zu einem Kamm hochgezogenen Dächer der anderen Pyramiden
aus dem Urwald hervorragen.
Auch in Tikal wird weiterhin restauriert. Einer der grossen Tempel stellt nach
wie vor nur einen immensen Steinhaufen dar. Den Gebäuden hat das tropisch
feuchtheisse Klima ziemlich zugesetzt. Unter hohen Temperaturen und
Luftfeuchtigkeit leiden auch jene Touristen, die bei Tropenhitze oft in
horrendem Tempo durch die weitläufigen Ruinen jagen.
Zu den Vorfahren der Azteken gehörten die Maya, die in Zentralamerika viele
ungelöste Rätsel hinterliessen. Um 1000 - 800 v. Chr. - damals existierte das
alte Rom noch nicht - gründeten sie ihre älteste Stadt Tikal. Sie liegt - 40
Kilometer vom Petén-Itzá-See - im heutigen Guatemala. Damit
beginnt die Rätselraterei.
In Tikal gibt es weder fliessende noch stehende Gewässer. Wasser musste vom 40
Kilometer entfernten See geholt werden; später wurde eine gigantische
Kanalisation mit Wasserreservoirs angelegt. Wozu musste Tikal an einem so
unpraktischen Ort errichtet werden? Welcher zwingende Grund gebot den Bau der
Stadt an einer wasserlosen Stelle?
Des Rätsels Lösung ist auf einem kleinen Jadeplättchen eingraviert, welches
heute im Museum von Leyden in Holland aufbewahrt wird. Diese Gravur zählt zu den
ältesten Funden von Tikal. Fünfzehn Maya-Glyphen (Schriftzeichen) sind
eingeritzt. Nach einem nicht entzifferbaren Namen heisst es:
"... liess sich hernieder dieser Herrscher der Himmelsfamilie von Tikal..."
Himmelsfamilie? Welcher Herrscher liess sich hernieder? Fragen ohne Antworten,
die aber Rückschlüsse erlauben. Es war damals nicht anders als heute:
Wallfahrtsorte entstanden dort, wo göttliche Manifestationen stattgefunden
hatten. Tikal wuchs mit den Jahrhunderten wie eine moderne Grossstadt. In der
Zentralzone wurden bislang 3'000 Bauwerke gezählt mit Wohnhäusern, Palästen,
Verwaltungsresidenzen, Altären, gepflasterten Strassen und vielen Pyramiden.
Alleine 60 noch stehende Pyramiden oder Pyramidensockel sind lokalisiert worden.
Wozu dienen diese bis zu 70 Meter hohen, steilen Pyramiden?
Waren es, wie oft behauptet, Observatorien?
Weshalb denn so viele auf derart engem Raum?
Waren es Gräber? Unter Tikals Pyramiden sind keine Grüfte gefunden worden.
Waren es Opferstätten, jene Orte, an denen die Priester in grausamen Ritual den
Sklaven die Herzen aus dem Körper rissen?
Man weiss, dass Azteken und Maya schreckliche Menschenopfer zelebrierten, doch
dies erst zu einem Zeitpunkt, als das uralte Tikal längst von seinen Einwohnern
verlassen worden war.
Waren die Pyramiden als Empfangsplattformen - Ankerplätze - für die das
Firmament befahrenden Götter gemeint? Erwarteten die Priester ihre himmlischen
Lehrmeister an der höchsten Stelle über den Urwaldwipfeln, um sie in einer
feierlichen Prozession die steilen Treppen hinunter zu den Menschen zu geleiten?
Einer derartigen Denkvariante widerspricht die Vielzahl der Pyramiden auf engem
Raume nicht. In unseren mittelalterlichen Städten wimmelte es von Kirchen - oft
dicht nebeneinander.
Folgt man dem mexikanischen "Codex Chimalpopoca", "Buch der Überlieferungen",
dann weilte der himmlische Gott Quetzalcoatl, den die Maya unter dem Namen
Kukulkan (auch Kukumaz) verehrten, 52 Jahre als Lehrmeister unter den Menschen.
Quetzalcoatl heisst übersetzt "Grünfederschlange". Grüne Federn waren sein
Schmuck; deshalb wurde er auf Denkmälern als fliegende Schlange dargestellt.
Sein Symbol war die Venus.
Nach der Überlieferung war Quetzalcoatl von grosser, kräftiger Statur. Seinen
Schädel dominierte eine breite Stirne, unter der stechende Augen weit
auseinanderlagen. Er habe etwas wie einen Bart getragen, dazu eine fezähnliche
Kopfbedeckung. Seine Stimme soll 15 Kilometer weit zu hören gewesen sein.
Für das plötzliche Verschwinden des himmlischen Lehrmeisters stehen zwei
Versionen zur Verfügung: Entweder soll er sich selbst verbrannt haben und zum
Morgenstern geworden sein, oder er soll im Morgengrauen gen Himmel entrückt
worden sein, nachdem er vorher versprochen hatte, in ferner Zukunft
wiederzukehren.
Diesem vielbewunderten göttlichen Lehrmeister wurden die Tempel und Pyramiden
errichtet. Begreiflich, denn Quetzalcoatl alias Kukulkán lehrte den Menschen das
Schreiben, die Mathematik, und er übermittelte ihnen auch noch astronomische
Kenntnisse.
Den Maya war die Umlaufbahn der Erde um die Sonne und die Bahndaten der Venus
genau bekannt. (Venus: 1 Tag Differenz innert 6'000 Jahren)